Seit 1. Januar steht am Schleifweg eine Endhaltestelle der Linie 180. Zu gewissen Zeiten, eine Anwohnerin hat das alles akribisch protokolliert, steht der Bus hier für einige Zeit. Laut der Anwohnerin zwischen zehn und 30 Minuten, unter anderem von 4.50 bis 5.12 Uhr und auch von 21.45 bis zur letzten Fahrt um 22.18 Uhr. Die Folge: Die Leute, die in der Nähe wohnen und ihr Schlafzimmer auf der Straßenseite haben, werden im Morgengrauen geweckt oder in ihrer Nachtruhe gestört. So schilderten Anwohner die Situation im Januar gegenüber der Redaktion.
Dittelbrunn
Hab volles Verständnis für die geplagten Anwohner! Der Vergleich mit Bahn- oder Straßenbahn ist aber unglücklich gewählt. In aller Regel sind die Bahngleise bereits vor einem möglichen Einzug in eine naheliegende Immobilie vorhanden, d.h. der Interessent weiß worauf er sich einlässt. Das kann man von dem Fall hier ja wohl kaum behaupten.
Syrien blüht auf Herr Möslein ,was soll dieser horrende Unsinn.. Kein Reporter ,der vor Ort gewesen ist,würde so etwas schreiben. Fahren Sie doch selbst mal in dieses Land ,dem man alles Gute für den Wiederaufbau wünscht. Also erst mal gründlich rechechieren.
Am besten Dittelbrunn vom ÖPNV abkoppeln.
Dieses gejammer ist kaum zu ertragen. Fragt doch einfach mal Leute die neben Bahn- oder Straßenbahngleisen wohnen. Neben einem Fussballplatz, einer Bundesstraße oder in Flughafennâhe. Die lachen da nur...
Veröffentlichen Sie doch bitte einmal ihre Adresse. Dann findet sich bestimmt jemand, der Ihnen jeden Morgen um 5 ein bisschen Krach vorm Schlafzimmerfenster macht. Aber beschweren dürfen Sie sich nicht, denken Sie an die lachenden Leute, die neben Bahngleisen oder einem Fußballplatz wohnen.
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