Martin Mönig (56) übernimmt zum 1. August die Leitung des ZF-Standorts Schweinfurt. Er folgt auf Manfred Süß, der als Leiter der Produktlinie Gasgeneratoren zu ZF Lifetec nach Aschau zurückkehrt. Diese und folgende Informationen stammen aus einer Pressemitteilung von ZF. Mönig ist seit über 25 Jahren in verschiedenen Leitungspositionen am Standort Schweinfurt tätig, zuletzt als Global Commodity Manager in der Materialwirtschaft. Sein Ziel ist es, gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Wettbewerbsfähigkeit des Multidivisionsstandorts weiterzuentwickeln.
Mönig betonte bei seiner Vorstellung die Herausforderungen durch die Transformation hin zu nachhaltiger Mobilität, Digitalisierung und neuen Technologien. „Gerade in solchen Zeiten ist es entscheidend, gemeinsam mit einem engagierten Team mutige Schritte zu gehen, Veränderungen neu zu denken und unsere Stärken gezielt weiterzuentwickeln. Ich bin überzeugt, dass wir mit unserer Innovationskraft, der Erfahrung und unserem Teamgeist den Standort Schweinfurt wieder wettbewerbsfähig aufstellen und unseren Beitrag zur Zukunft der Mobilität leisten können“, so Mönig.
Der neue Standortleiter hat Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum sowie der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt studiert. Nach ersten beruflichen Stationen bei Klafs und Brose kam er 1999 als Einkäufer zur damaligen Mannesmann Sachs AG. Zwei Jahre später übernahm er die Leitung eines Einkaufteams für Investitionen und Energie. Es folgten weitere Führungsaufgaben mit globaler Verantwortung.
Dank an Manfred Süß für sein Engagement
Tobias Brugger, Leiter Produktion der Division E, hebt Mönigs fundierte Kenntnisse des Unternehmens und sein strategisches Geschick hervor. Besonders betont er dessen Fähigkeit, Transformationsprozesse erfolgreich zu steuern und den Standort Schweinfurt zukunftssicher aufzustellen. Brugger dankte zudem Manfred Süß für dessen Engagement und die Impulse zur Weiterentwicklung des Standorts.
Martin Mönig lebt mit seiner Frau und den beiden Söhnen im Landkreis Schweinfurt und fühlt sich dort tief verwurzelt. (kab)
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden