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Schwebheim: Wie das Familienunternehmen Klenk die Welt nach Schwebheim holt

Schwebheim

Wie das Familienunternehmen Klenk die Welt nach Schwebheim holt

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    Lukas Klenk (im Porträt) ist die vierte Generation im Schwebheimer Familienunternehmen „Heinrich Klenk“.
    Lukas Klenk (im Porträt) ist die vierte Generation im Schwebheimer Familienunternehmen „Heinrich Klenk“. Foto: Anand Anders

    Kamille aus Ägypten, Teufelskralle aus Namibia, Primelwurzeln aus der Türkei, Süßholzwurzeln aus Usbekistan, Bitterorangenschalen aus Paraguay: In Schwebheim kommt sozusagen die Welt zusammen. Das Familienunternehmen „Heinrich Klenk“, im Jahr 1923 gegründet, handelt und verarbeitet pflanzliche Rohstoffe aus aller Welt. Über 250 Heilpflanzen-Artikel gehören zum Sortiment.

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    1 Kommentar
    Franz-Josef Page

    1965 lernte ich Herrn Heinrich Klenk durch unsere ehm. Elektrofirma (Reparatur von Ventilatoren) kennen. Bei einem Gespräch über die Kräuter stellte sich heraus, das Herr Klenk und ich den Brieftaubensport betreiben. Es gab den Colombophile-Tee von Apotheker Viktor Fabry aus Lüttich. Viktor Fabry war damals der weltbekannteste Brieftaubenzüchter. Die Kräuter bezog er von Heinrich Klenk.

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