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Schweinfurt: Anträge im Schweinfurter Hümpfer-Prozess vom Gericht abgelehnt - doch die Verteidiger sind zufrieden

Schweinfurt

Anträge im Schweinfurter Hümpfer-Prozess vom Gericht abgelehnt - doch die Verteidiger sind zufrieden

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    Der US-Amerikaner Tommy M. steht seit Januar 2025 vor dem Schweinfurter Landgericht. Er soll 1978 die junge Cornelia Hümpfer mit einem Messer getötet haben.
    Der US-Amerikaner Tommy M. steht seit Januar 2025 vor dem Schweinfurter Landgericht. Er soll 1978 die junge Cornelia Hümpfer mit einem Messer getötet haben. Foto: Thomas Obermeier (Archivfoto)

    Die Verhandlungstermine im Verfahren gegen den wegen Mordes angeklagten ehemaligen US-Soldaten Tommy M. sind seit der längeren Unterbrechung kurz - aus gesundheitlichen Gründen. An diesem Freitag verlas die Kammer des Landgerichts Schweinfurt Dokumente und verkündete Beschlüsse. Mehrere Anträge der Verteidigung hat das Gericht abgelehnt. Darin ging es um Zeuginnen und Zeugen - teils aus den USA -, die im Prozess in Schweinfurt noch hätten aussagen sollen. Und um ein Sachverständigengutachten, das die Anwälte beauftragen wollten.

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