Tommy M. habe ihr weder erzählt, dass er während seiner Stationierung in Schweinfurt eine Frau umgebracht habe, noch, dass er eine Affäre gehabt habe. Auch sei ihr Mann damals nie blutverschmiert nach Hause gekommen. So sagt es die 71-jährige Ehefrau des angeklagten US-Soldaten in der Videovernehmung, die an diesem Mittwoch vor dem Landgericht Schweinfurt gezeigt wird. Die Frau sitzt auf ihrem Sofa, ein Mann stellt ihr Fragen, die das Schweinfurter Gericht im März in die USA geschickt hatte.
Schweinfurt
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