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Schweinfurt: Deutschhof als Schweinfurts AfD-Hochburg? Warum ein Bürger mehr Engagement der etablierten Parteien fordert

Schweinfurt

Deutschhof als Schweinfurts AfD-Hochburg? Warum ein Bürger mehr Engagement der etablierten Parteien fordert

Der Stadtteil Deutschhof hat 6000 Einwohner, bei der Bundestagswahl holte die AfD dort 43,1 Prozent der Zweitstimmen. Was planen die Schweinfurter OB-Kandidaten?
Von Oliver Schikora
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    Bei der Bundestagswahl holte die AfD 43,1 Prozent der Zweitstimmen im Schweinfurter Stadtteil Deutschhof. Bei einer Stadtteilbegehung wollte ein Bürger wissen, was die OB-Kandidaten für Angebote machen, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen.
    Bei der Bundestagswahl holte die AfD 43,1 Prozent der Zweitstimmen im Schweinfurter Stadtteil Deutschhof. Bei einer Stadtteilbegehung wollte ein Bürger wissen, was die OB-Kandidaten für Angebote machen, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Foto: Stefan Puchner/dpa

    Seit vergangenem Jahr veranstaltet Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) im Sommer sogenannte Stadtteilbegegnungen. 2024 war man in der Gartenstadt, in diesem Jahr im Stadtteil Deutschhof, einem der größten in Schweinfurt mit rund 6000 Einwohnern. Für gewöhnlich werden bei solchen Begehungen die Alltagssorgen der Menschen angesprochen. Doch in diesem Jahr ging es auch um die große Politik. Und die AfD.

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    1 Kommentar
    Robert Grünewald

    Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass jene Partei in der hiesigen Kommunalpolitik mal einen konstruktiven Vorschlag zu irgeneinem Thema gemacht hätte. Zumeist ging es diesen Leuten eher um destruktives Verhalten, Provokation und Populismus. Was kann man sich davon versprechen, wenn man Vertreterinnen und Vertreter jenes "gärigen Haufens" wählt? Eigentlich wissen wir doch schon, dass sie für unsere Stadt nichts im Angebot haben, auch nichts erreichen wollen und die Grundlage ihres Geschäftes, uns als Gesellschaft auseinander zu bringen, für uns nicht erstrebenswert sein kann.

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