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Schweinfurt: Ein Tropfen auf dem heißen Stein: Klimakrise ist jetzt

Schweinfurt

Ein Tropfen auf dem heißen Stein: Klimakrise ist jetzt

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    Das Klimabündnis beschloss weiterhin Aktionen zu planen und zu gestalten. Im Bild: Teilnehmer bei der symbolischen Gießaktion am 22. August auf dem Wichtermann-Platz.
    Das Klimabündnis beschloss weiterhin Aktionen zu planen und zu gestalten. Im Bild: Teilnehmer bei der symbolischen Gießaktion am 22. August auf dem Wichtermann-Platz. Foto: Christian Schäflein

    30 Aktivisten und Aktivistinnen vom Klimabündnis Schweinfurt haben eine symbolische Bewässerung der Bäume auf dem Georg-Wichtermann-Platz durchgeführt, um auf die Klimakrise und die Auswirkungen auf Mensch und Natur in der Stadt aufmerksam zu machen.

    Laut einer Pressemitteilung war der Zustand der beiden mittleren Platanen-Reihen erschreckend. „Es sah aus wie im Herbst“, wird Elmar Rachle, stellvertretender Vorsitzender der BA-BI SW zitiert.

    „Das 1,5 Grad Ziel ist nicht mehr zu schaffen, es muss politisch mehr getan werden für Klimaschutz und die Energiewende“, resümiert Christian Schäflein als einer der Sprecher des Bündnisses. In einer Umfrage habe sich gezeigt, dass viele Bürger erfreulicherweise schon viel für den Klimaschutz tun. Dazu gehörten die Nutzung des Fahrrades, des ÖPNV und des Deutschland Tickets, also Verzicht aufs Auto fahren und Flugreisen. Auch klimabewusste Ernährung mit saisonalen, regionalen Lebensmitteln und eingeschränktem Konsum von tierischen Produkten sowie die Nutzung von Photovoltaik auf Dach oder Balkon seien hilfreich. (hb)

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