Ein Hauch von Renaissance-Italien lag über der Stadt. Himmel und Wolken wirkten an diesem Samstag selbst wie gemalt. Im früheren Ernst-Sachs-Bad, heute Kunsthalle, lud der Urenkel des Namensgebers und Mäzens, Rolf Sachs, zur Exklusivführung ein. 15 Leserinnen und Leser waren bei der Präsentation seiner Ausstellung „be-rühren“ dabei, die bei einer Verlosung des Schweinfurter Tagblatts einen Rundgang mit dem Künstler gewonnen hatten. Gleich danach begab sich der polyglott aufgewachsene Weltbürger in seine Wahlheimat Rom: die Ewige Stadt, in der Kunst Alltag ist und sich Sachs nach eigenen Worten frei fühlt.
Schweinfurt
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