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Schweinfurt: Fachgespräch zum Thema Diskriminierung: Beteiligte fordern mehr Respekt

Schweinfurt

Fachgespräch zum Thema Diskriminierung: Beteiligte fordern mehr Respekt

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    An der Fachdiskussion "Kommune für alle – Respekt vor Ort" in Schweinfurt nahmen Teil: Ella Schindler (Verlag Nürnberger Presse und Vorsitzende der Neuen deutschen Medienmacher*innen), Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Landrat Florian Töpper, Benedikt Pfeuffer (IHK Würzburg-Schweinfurt), Isabel Fraas (Universität Würzburg), Norbert Holzheid (Seniorenbeirat Schweinfurt), Lara Al-Bairuti (Beratungsstelle MUT), Marion Hammer (Casa Vielfalt), Israel Sauer (Regenbogenbüro Unterfranken).
    An der Fachdiskussion "Kommune für alle – Respekt vor Ort" in Schweinfurt nahmen Teil: Ella Schindler (Verlag Nürnberger Presse und Vorsitzende der Neuen deutschen Medienmacher*innen), Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Landrat Florian Töpper, Benedikt Pfeuffer (IHK Würzburg-Schweinfurt), Isabel Fraas (Universität Würzburg), Norbert Holzheid (Seniorenbeirat Schweinfurt), Lara Al-Bairuti (Beratungsstelle MUT), Marion Hammer (Casa Vielfalt), Israel Sauer (Regenbogenbüro Unterfranken). Foto: Steffen Krapf

    Anti-Diskriminierung ist kein „nice to have“ (also: schön zu haben), sondern es ist das absolute Minimum, findet Nadja Kutscher von der Beratungsstelle MUT, die gemeinsam mit dem Integrationsbeirat in der Rathausdiele in Schweinfurt eine Podiumsdiskussion unter dem Motto „Kommune für alle – Respekt vor Ort“ veranstaltete.

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