Die Onkologie des MVZ Leopoldina freut sich über eine großzügige Spende in Höhe von 15.000 Euro, die durch den Förderverein Leopoldina e.V., vertreten durch den 1. Vorsitzenden Stefan Stapf, ermöglicht wurde. Wie das Krankenhaus in einer Pressemitteilung schreibt, konnten mit den bereitgestellten Mitteln die Chemo-Räume umfassend modernisiert und patientenfreundlicher gestaltet werden – ein bedeutender Beitrag zur Verbesserung des Behandlungsumfelds.
Im Zentrum der Maßnahme stand die Anschaffung neuer Ausstattungsgegenstände, die das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten während oft stundenlanger Therapien deutlich steigern. Ein Großteil des Geldes floss laut Pressemitteilung in sechs neue Therapiesessel, die einen optimalen Sitzkomfort bieten – besonders bei längeren Therapiedauern von bis zu acht Stunden. Außerdem wurde eine hochwertige Kaffeemaschine installiert.
„Unsere Aufgabe – neben der Therapie – besteht auch darin, die Behandlung für unsere Patientinnen und Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Deshalb freuen wir uns sehr über die Unterstützung des Fördervereins, von der Menschen in einer wirklich herausfordernden Lebenssituation profitieren“, werden Dr. Hans Reinel, Ärztliche Leitung MVZ-Onkologie, und Olga Vogt, kaufmännische Leitung des MVZ, in der Pressemitteilung zitiert. (lmw)
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