Ausgangspunkt des Gottesdienstes und der Prozession war die Heilig-Geist-Kirche in der Innenstadt. Die Gemeinde mit den Fahnenabordnungen der Verbände und Einrichtungen, sowie Familien und (Kommunion-)Kindern zog von dort mit der Heiligen Schrift in ihrer Mitte zum Hochbunker, der im Zweiten Weltkrieg 1539 Menschen Schutz bot. Aufgrund der derzeitigen dramatischen Ereignisse weltweit bekam diese Station eine besondere Aktualität. Hier wurde nicht nur die Lesung vorgetragen, sondern es schloss sich auch ein Gebet für den Frieden in der Welt, besonders in der Ukraine und im Nahen Osten, an.
Schweinfurt
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