Viele Bahnreisende kennen das: kurzfristig geänderte Gleise, falsche Wagenreihung oder eine defekte Klimaanlage im Hochsommer. Diese und weitere Erlebnisse greift das Theaterstück „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“ auf, eine Komödie in drei Akten von Winnie Abel. Aufgeführt wird sie in Schweinfurt laut Pressemitteilung von der Gartenstädter Laienbühne.
Das Szenario: Der ICE 6948 legt einen außerplanmäßigen Halt an einem abgelegenen Provinzbahnhof ein. Die Fahrgäste, darunter ein Kegelclub, ein gestresster Geschäftsmann, eine Verschwörungstheoretikerin und eine Motivationstrainerin, sitzen fest – ohne Handyempfang, Taxis oder Weiterfahrt. Ein aufziehender Sturm und ein möglicher Psychopath unter den Reisenden sorgen für zusätzliche Spannung. Die Inszenierung verspricht viel Wortwitz, Situationskomik und überraschende Wendungen, so die Mitteilung.
Die Aufführungstermine sind am: 8., 15. und 22. November um 19.30 und am 9. und 16. November um 14 Uhr im Pfarrsaal der Pfarrei Maria Hilf. Der Eintritt kostet zehn Euro. Karten sind im Vorverkauf erhältlich (Montag bis Freitag von 17 bis 19 Uhr) bei Familie Dworaczek unter Tel.: (09721) 43985. (skr)
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