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Schweinfurt: Hebammenprotest am Georg-Wichtermann-Platz: Weniger Geld für die gleiche Verantwortung

Schweinfurt

Hebammenprotest am Georg-Wichtermann-Platz: Weniger Geld für die gleiche Verantwortung

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    In zwei Wochen wird Hebamme Franziska Kuhn zum dritten Mal Mutter. Gerne möchte sie danach wieder arbeiten – „zu einer fairen, gerechten Bezahlung“.
    In zwei Wochen wird Hebamme Franziska Kuhn zum dritten Mal Mutter. Gerne möchte sie danach wieder arbeiten – „zu einer fairen, gerechten Bezahlung“. Foto: Anand Anders

    Bundesweit sind freiberufliche Hebammen am „Internationalen Tag der Hebammen“ auf die Straße gegangen. Auch in Schweinfurt. Am Georg-Wichtermann-Platz demonstrierten die Beleghebammen des Leopoldina-Krankenhauses gegen die neue Vergütungsregelung der gesetzlichen Krankenkassen. Sie fürchten nicht nur um ihre Existenz, sondern prognostizieren auch einen „Kollaps“ für die Geburtshilfe in Deutschland. „Ganze Teile in Deutschland könnten ohne Geburtshilfe dastehen“, sagt Ramona Kühlmann, die leitende Hebamme am Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt.

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