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Schweinfurt: KI,Wasserstoff oder Robotik: Innovationen aus und für Schweinfurt

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KI,Wasserstoff oder Robotik: Innovationen aus und für Schweinfurt

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    Trafen sich zum Austausch über die Ausrichtung der THWS (von links):  Stadtrat Ralf Hoffmann, Holger Grießhammer, Prof. Jean Meyer und Volkmar Halbleib.
    Trafen sich zum Austausch über die Ausrichtung der THWS (von links): Stadtrat Ralf Hoffmann, Holger Grießhammer, Prof. Jean Meyer und Volkmar Halbleib. Foto: Stefan Brix

    Ob Künstliche Intelligenz, Wasserstoff oder Robotik: an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt wird an zentralen Zukunftsthemen gearbeitet. Beim Besuch des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag Holger Grießhammer, Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib und SPD-Stadtrat Ralf Hofmann am Campus Schweinfurt informierte THWS-Präsident Prof. Dr. Jean Meyer über aktuelle Entwicklungen in Forschung, Lehre und Transfer. Dieser Text ist einer Pressemitteilung von Volker Halbleib entnommen.

    9,5 Millionen aus dem Transformation-Förderpaket

    Im Mittelpunkt des Gesprächs standen der Ausbau der Forschungsinfrastruktur sowie die internationale und digitale Ausrichtung der Hochschule. Im Rahmen des Transformations-Förderpakets für Schweinfurt fließen rund fünf Millionen Euro in den Aufbau eines regionalen Gründungsökosystems. Weitere 4,5 Millionen Euro sind für die Errichtung einer Prototypen-Werkstatt in der Panzerhalle 237 vorgesehen. Beide Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Strukturförderprogramms des Landes mit einem Gesamtvolumen von 60 Millionen Euro. Parallel dazu wird der i-Campus im Carus-Park konsequent weiterentwickelt: Mit dem Robotik-Campus CERI ist ein zukunftsorientierter Forschungsstandort in Planung. Zudem soll bis Ende 2025 ein modernes Labor für Wasserstofftechnologie entstehen.

    Die beiden Abgeordneten zeigten sich beeindruckt vom breiten Engagement der Hochschule und dem klaren Zukunftskurs am Standort Schweinfurt. „Hochschulen wie die THWS sind der Schlüssel für Innovation, Fachkräfte und gute Arbeit vor Ort“, betont der Abgeordnete Volkmar Halbleib. Notwendig sei jetzt der rasche Bau der seit langen Jahren geplanten Robotik-Halle und die bessere Unterstützung bei der Grund- und Forschungsfinanzierung der THWS durch den Freistaat Bayern. (sg)

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