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Schweinfurt: Künstliche Intelligenz im Silvana: Wie KI der Badeaufsicht hilft und ob sich dadurch Personal sparen lässt

Schweinfurt

Künstliche Intelligenz im Silvana: Wie KI der Badeaufsicht hilft und ob sich dadurch Personal sparen lässt

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    Behält das Becken immer im Blick: Das KI-Überwachungssystem „SharKI“ übermittelt Daten an die intelligente Armbanduhr des Badepersonals im Silvana Sport- und Freizeitbad in Schweinfurt.
    Behält das Becken immer im Blick: Das KI-Überwachungssystem „SharKI“ übermittelt Daten an die intelligente Armbanduhr des Badepersonals im Silvana Sport- und Freizeitbad in Schweinfurt. Foto: Hannah Balling, Stadtwerke Schweinfurt GmbH

    Ein Schwimmer taucht im Wasser unter, Sekunden verstreichen, nichts passiert. Oft sind es wenige Augenblicke, die bei Badeunfällen entscheidend sind. Um die Sicherheit zu erhöhen und gleichzeitig dem Fachkräftemangel zu begegnen, setzen deshalb immer mehr Badeanstalten auf künstliche Intelligenz (KI). So auch das Sport- und Freizeitbad Silvana in Schweinfurt.

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    3 Kommentare
    Albrecht Schnös

    Wie viele Nichtschwimmer wurden von der APP schon aus dem Wasser gezogen? Da muss ich an die zahllosen Coronna Apps denken, deren Daten zwar fleißig gesammelt, aber letztlich zu nichts ... wurden. Kann man dann die Aufsicht verklagen, wenn diese die 1352._zigste Meldung der Smart Watch nicht mehr beachtet hat?

    Harald Bach

    Gibt es auch eine KI, welche die Besucher des Bades vor unerwünschten Belästigungen Anderer beschützt????

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    Andreas Gerner

    Zu diesem Zweck nutzen einige Besucherinnen die Vollverschleierung. Andere schützen sich, indem sie nicht bzw. nicht ohne Begleitung hin gehen.

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