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Schweinfurt: Lions Club spendet an den IBF Schweinfurt

Schweinfurt

Lions Club spendet an den IBF Schweinfurt

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    Das Bild zeigt die symbolische Spendenübergabe mit (von links) Klaus Lück, dem Activitybeauftragten des Lions Clubs, Mohamed Khalifa, dem Past Präsidenten des Lions Clubs, den Vorsitzenden des IBF, Elfriede Göb-Endres und Marion Both, sowie Micha Strauß, dem Präsidenten des Lions Clubs Schweinfurt.
    Das Bild zeigt die symbolische Spendenübergabe mit (von links) Klaus Lück, dem Activitybeauftragten des Lions Clubs, Mohamed Khalifa, dem Past Präsidenten des Lions Clubs, den Vorsitzenden des IBF, Elfriede Göb-Endres und Marion Both, sowie Micha Strauß, dem Präsidenten des Lions Clubs Schweinfurt. Foto: Regina Engelhardt

    Beim Lions Club Schweinfurt ist es laut einer Pressemitteilung Tradition, das Präsidentengeschenk der Lions für die geleistete Arbeit des Präsidenten – in diesem Fall Mohamed Khalifa – während des Präsidentenjahres in Form einer Spende für ein soziales Projekt in der Region auszuloben. In diesem Jahr fiel die Wahl des vergangenen Präsidenten Khalifa auf das Interkulturelle Begegnungszentrum für Frauen e. V. (IBF). Dieses erhielt laut der Mitteilung eine Spende von 1000 Euro für deren soziales Engagement in Schweinfurt und Umgebung.

    Das IBF wurde im Jahr 2005 gegründet und habe sich zu einer festen Instanz im öffentlichen Leben nicht nur in Schweinfurt etablieren können, schreibt der Lions Club. Ziel sei es, „Frauen mit und ohne Migrationshintergrund einen neutralen Ort zur Verfügung zu stellen, an dem sie sich begegnen, Kontakte zu anderen Schweinfurter Frauen knüpfen und Vorurteile durch gemeinsame Aktivitäten abbauen können“. Zweck des Vereins sei die Unterstützung und Integration von Frauen und Kindern „in eine offene und multikulturelle Gesellschaft“.

    Schwerpunktmäßig werden laut der Mitteilung Sprachkurse angeboten, die Kinder und Mütter bei der Hausaufgabenbetreuung unterstützt und das Kennenlernen der Frauen durch ein Frauenfrühstück gefördert. Begonnen habe man mit einer Gruppe von 20 Kindern. Heute würden über 100 Kinder betreut. Verstärkt hinzugekommen ist die Integration in den Arbeitsmarkt. (mim)

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