Schweinfurt: Mehr Schein als Sein: Warum Schweinfurts Gründerszene über mehr Gemeinwohl in der Geschäftswelt diskutiert

Schweinfurt

Mehr Schein als Sein: Warum Schweinfurts Gründerszene über mehr Gemeinwohl in der Geschäftswelt diskutiert

Haltung verkauft sich in der Geschäftswelt gut – aber trägt sie auch finanziell? Wie regionale Gründerinnen und Gründer versuchen gemeinwohl orientiert zu arbeiten.

Von Marcel Jan Dinkel |

11.07.25, 17:00 Uhr

Schweinfurt ist nun einer von vier Social-Hubs-Standorten in Bayern. Als zentrale Anlaufstelle werden im Schweinfurter Gründerzentrum Personen mit Gründungsvorhaben kostenlos beraten, die mit ihrer Idee ein soziales oder ökologisches Ziel verfolgen. Foto: Benedikt Braun

Junge Unternehmerinnen und Unternehmer streben danach, neue Produkte zu entwickeln, Leistungen anzubieten und zu verkaufen. Häufig stehen dabei die Maximierung von Gewinn und Profit im Mittelpunkt - zum Nachteil von Gesellschaft und Umwelt. Aber muss das sein? Dieser Frage gingen anstehende Gründerinnen und Gründer kürzlich am Schweinfurter Gründerzentrum GRIBS nach. Und künftig will man das dort sogar noch öfter tun.

Diskutieren Sie mit

0 Kommentare

Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

Registrieren sie sich

Sie haben ein Konto? Hier anmelden