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Bau einer neuen Wasserstofftankstelle im Schweinfurter Hafen

Schweinfurt

Meilenstein für Schweinfurt: Bau einer Wasserstofftankstelle im Hafen

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    Spatenstich für eine neue Wasserstofftankstelle von Tyczka Hoydrogen im Hafen von Schweinfurt. Von links: Stefan Weiß (Tyczka Hydrogen), Florian Töpper (Landrat), Caroline Trips (Präsidentin IHK WÜ-Schweinfurt), Dr. Frank Götzelmann (CEO Tyczka Gruppe),  Sebastian Remelé (Oberbürgermeister Schweinfurt), Tobias Gotthardt (Staatssekretär), Thomas Zorn (Geschäftsführer Tyczka Hydrogen), Dr. Christoph Stiller (Tyczka Hydrogen) und Jürgen Schmidt (Tyczka Hydrogen).
    Spatenstich für eine neue Wasserstofftankstelle von Tyczka Hoydrogen im Hafen von Schweinfurt. Von links: Stefan Weiß (Tyczka Hydrogen), Florian Töpper (Landrat), Caroline Trips (Präsidentin IHK WÜ-Schweinfurt), Dr. Frank Götzelmann (CEO Tyczka Gruppe), Sebastian Remelé (Oberbürgermeister Schweinfurt), Tobias Gotthardt (Staatssekretär), Thomas Zorn (Geschäftsführer Tyczka Hydrogen), Dr. Christoph Stiller (Tyczka Hydrogen) und Jürgen Schmidt (Tyczka Hydrogen). Foto: Steffen Krapf

    Es war ein Meilenstein, befand Landrat Florian Töpper. Mit dem symbolischen Spatenstich hat der Bau der neuen Wasserstofftankstelle des Unternehmens Tyczka Hydrogen im Schweinfurter Hafen offiziell begonnen. Die Tankstelle in der Hafenstraße soll Teil eines umfassenden Wasserstoff-Hubs werden, der im weiteren Ausbau auch eine Produktionsanlage mit Lkw-Abfüllzentrum für grünen Wasserstoff (mit einer Elektrolyseanlage mit einer Leistung von fünf Millionen Watt) umfasst.

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    5 Kommentare
    Detlef Erhard

    Wasserstoff wird sich nie durchsetzen, dafür ist die Energie viel zu teuer.

    Christof Bretscher

    In Dettelebach wollen sie 2200kg Wasserstoff/Tag erzeugen und die Stadtwerke stellen der Fa. Guthoff 20.000 Liter Trinkwasser tägl. zur Verfügung obwohl sie dort in der besonders trockenen Maingauklimazone liegen. Wie soll das in SW mit dem Wasser gehen und wie mit dem grünen Strom? Das dvgw schreibt zur grünen Wasserstoffproduktion: "Onshore...Als Wasserquellen kommen Oberflächen - und Grundwasser in Frage, ebenso gereinigtes Abwasser. Aufbereitetes Trinkwasser sollte für diese Zwecke nicht genutzt werden. In D stehen hierfür grundsätzlich natürliche Süßwasserquellen zur Verfügung. Es gibt jedoch Regionen, in denen es aufgrund des Klimawandels, immer häufiger Trockenperioden und Dürre gibt. Ressourcen werden knapper und Nutzungskonflikte wahrscheinlicher........." Kommentar: Unterfranken ist ein solches Gebiet.

    Marc Stürmer

    Bundesweit sinkt die Anzahl der H2-Tankstellen, aber hier wird eine gebaut. Was für eine Idiotie. Und wenn dann die Subventionen abgegriffen und ausgelaufen sind, wird sie sicher wegen zu wenig Kundschaft geschlossen werden. Steuerverschwendung aus dem Hause Aiwanger eben.

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    Marc Stürmer

    Das H2-Auto, egal ob mit Verbrenner oder Brennstoffzelle, hatte eben schon immer ein Hauptproblem: den Energieträger. Zu teuer in der Herstellung und benötigt selbst abgekühlt unter Druck ungeheuer viel Volumen.

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