2,09 Promille. Diesen Wert ergab die Blutprobe um 22:56 Uhr. Und zum Unfallzeitpunkt, etwas mehr als eine Stunde zuvor, dürfte er noch höher gelegen haben, sagt eine psychiatrische Gutachterin vor Gericht. Sie ist sich dennoch sicher: Die Einsichts- und Steuerungsfähigkeit des 35-Jährigen, der im Februar 2025 an der Kreuzung Niederwerrner Straße/Franz-Schubert-Straße einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht haben soll, war trotz der Alkoholisierung nicht erheblich eingeschränkt.
Schweinfurt
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