Es geht um Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch, Diebstahl. Zahlreiche Zeuginnen und Zeugen berichteten vor dem Landgericht Schweinfurt von ihren Erfahrungen mit dem 36-jährigen Beschuldigten. Einer, den sie schon vom Sehen kannten und der auffällig, unberechenbar und aggressiv gewirkt habe, wie sie sagen.
Schweinfurt
…..“Subjekt Deeg“….. Solche Herabsetzungen werden hier veröffentlicht? Wow. Kein Wunder, dass Sie bereits die Wand hoch gehen, Herr Albert, wenn andere nur Fragen stellen - wer blinde Obrigkeitshörigkeit und Entscheidungen „von oben“ hinterfragt, ist da natürlich bereits eine Bedrohung. Man kennt die Muster.
….“dass bis zum heutigen Termin eine Einrichtung für betreutes Wohnen gefunden wird“…. Wasserhahn denn da wieder ab! Die Richterin räumt also ein, dass es „mildere Mittel“ als die Unterbringung gegeben hätte - dies jedoch einzig daran scheitert, dass kein Betreuungsplatz gefunden werden konnte? So kann man m.E. eine dauerhafte Unterbringung - „schärfstes Schwert“ des Strafrechts - nicht begründen! Auch - oder gerade, wegen erwartbarem Rechtsmittelverzicht - wenn sich Gericht, Anklage und Verteidigung „einig“ sind….Da wäre m.E, zwingend journalistisch zu recherchieren. Oder ist der Betroffene auch „einverstanden“, dauerhaft in der Forensik einzusitzen?
Diese permanente Infragestellen von Entscheidungen anderer Personen durch das Subjekt Deeg kann amüsieren. Er kann alles, weiss alles (besser) und dennoch spricht das Hörensagen durch die Mainpost. Fundiert und bewiesen ist da nichts, dennoch wird das veröffentlicht… Muss man nicht verstehen…
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