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Schweinfurt: Prozess um Millionenbetrug: Ehemaliger Anlageberater der Sparkasse Schweinfurt entschuldigt sich bei Geschädigten

Schweinfurt

Prozess um Millionenbetrug: Ehemaliger Anlageberater der Sparkasse Schweinfurt entschuldigt sich bei Geschädigten

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    Am Landgericht Schweinfurt wird gegen einen früheren Anlageberater der Sparkasse verhandelt.
    Am Landgericht Schweinfurt wird gegen einen früheren Anlageberater der Sparkasse verhandelt. Foto: René Ruprecht

    Dieser Prozess sorgt für Aufsehen in Schweinfurt: Seit diesem Donnerstag wird gegen früheren Anlageberater der Sparkasse Schweinfurt am Landgericht verhandelt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 58-Jährigen vor, meist ältere Kundinnen und Kunden davon überzeugt zu haben, Bargeld von ihren Konten abzuheben und es ihm auszuhändigen, damit er es für sie gewinnbringend anlegt. Tatsächlich habe er das Geld zur Finanzierung seines eigenen „luxuriösen Lebensstils“ verwendet.

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    4 Kommentare
    georg ruettiger

    Wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs. Warum sollte ein Anlagenberater Altruist sein, dem es ausschließlich darum geht das Vermögen der Vermögenden zu steigern?

    Walter Stöckl-Manger

    Wer diese 'Entschuldigung' ernst nimmt, hat's leider immer noch nicht kapiert.

    Alexander Hopf

    Bis heute kann ich es nicht verstehen, wie man so etwas in einer Bank OHNE AUFSICHT durchführen kann. Gibt es hier kein Vier-Augen-Prinzip der Angestellten???

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    Thomas Volkmann

    Das würde mich auch interessieren, warum er in der Sparkasse diese Betrügereien machen könnte?

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