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Schweinfurt: Soli-Jugend spielt in der TT-Landesliga

Schweinfurt

Soli-Jugend spielt in der TT-Landesliga

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    Im Bild von links: Mika Katzenberger, Niklas Schneider, Felix Wirth.
    Im Bild von links: Mika Katzenberger, Niklas Schneider, Felix Wirth. Foto: Peter Schmitt

    In der vergangenen Saison konnte sich die 1. Tischtennis-Jugendmannschaft des RKV Solidarität Schweinfurt über den Meistertitel in der Bezirksoberliga freuen. Die Jungs schafften sogar das Kunststück, in der gesamten Winterrunde ungeschlagen und verlustpunktfrei zu bleiben. Nachdem sie damit in der Vereinsgeschichte schon Historisches erreicht haben, lassen sie sich nun auf das „Abenteuer Landesliga“ ein. In der anstehenden Herbstrunde spielt die Mannschaft in der Landesliga Nordnordwest und damit auch in der zweithöchsten Jugendklasse in Bayern.

    Die Stammbesetzung besteht aus drei Spielern. Mit Mika Katzenberger und Felix Wirth stehen zwei Eigengewächse an den Tischen. Beide spielen seit 2022 aktiv im Verein. Komplettiert wird das Trio durch den Neuzugang Niklas Schneider, ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent, gekommen von der DJK Unterspiesheim. Die Jungs werden betreut von Peter Schmitt (Trainer); ihm zur Seite stehen Hubertas Juskevicius (Co-Trainer), der in der letzten Saison aus der Jugend herauskam, und Benno Müller (Abteilungsleiter).

    Anders als bei den Erwachsenen (Vor- und Rückrunde) wird die Saison bei der Jugend jeweils in zwei Doppelrunden (Herbst- und Winterrunde) ausgetragen, somit dauert eine Saison nur ein halbes Jahr. Gespielt wird im Braunschweiger System, d. h., nach dem Eröffnungsdoppel hat jeder Spieler drei Einzelspiele. Alle zehn Spiele werden ausgespielt.

    Mit TSV Bad Königshofen (Q-TTR Schnitt: 1413; Entfernung: 38 km), TV Etwashausen (1412; 56), TSV Schimborn (1617; 137) und TTC Unterlauter (1476; 76) sind vier weitere Mannschaften in der Liga. Gemessen am Q-TTR Schnitt von 1150 ist die Soli zwar krasser Außenseiter, aber: „Wir haben zwar keine Chance, die wollen wir aber nutzen“. Manchmal wird die Fahrt länger dauern als das Spiel.

    „Klassenerhalt wäre schön, ist wohl aber etwas vermessen.“ „Wir möchten alle dazulernen und uns verbessern.“ „Alle Spieler befinden sich sowohl spielerisch als auch mental auf einem guten Weg, der aber noch lange nicht abgeschlossen ist.“ – Peter Schmitt.

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