Schweinfurt: Sparhaushalt genehmigt: Warum Schweinfurt trotzdem eine Haushaltssperre erlässt und was das bedeutet

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Sparhaushalt genehmigt: Warum Schweinfurt trotzdem eine Haushaltssperre erlässt und was das bedeutet

24 Millionen Euro wollte die Stadt an Krediten für 2025 aufnehmen, jetzt soll sie mit 15 auskommen. Die Auflage hat die Regierung von Unterfranken gemacht. Und nun?

Von Katja Beringer |

30.07.25, 17:00 Uhr

Das Geld ist knapp in Schweinfurt: Seit Monaten versuchen Verwaltung und Stadtrat den Haushalt 2025 so zu schrumpfen, dass die Regierung von Unterfranken ihn genehmigt. Foto: Monika Skolimowska/dpa

Es ist ein Auf und Ab der Gefühle und endlosen Sparrunden: Monate nachdem der Stadtrat ihn verabschiedet hat, ist der Haushalt der Stadt Schweinfurt nun genehmigt. Allerdings mit Auflagen. Und: Auch sie haben wieder mit Sparen zu tun. Mehrere Male hatten Verwaltung und Stadtrat die Pläne für das laufende Jahr zusammengestrichen, Projekte auf Eis gelegt, verschoben, Budgets gekürzt. Jetzt wird man sich noch einmal über den Haushalt beugen müssen.

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