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Schweinfurt: Täter, Helfer, Trittbrettfahrer: Nazi-Verstrickungen des Schweinfurter Industriellen Willy Sachs Thema in neuem Buch

Schweinfurt

Täter, Helfer, Trittbrettfahrer: Nazi-Verstrickungen des Schweinfurter Industriellen Willy Sachs Thema in neuem Buch

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    Rund um die Stele vor dem Sachs-Stadion wird an den historischen Hintergrund von Stifter Willy Sachs und seine Vertrickungen mit den Nazi-Größen während der NS-Zeit erinnert.
    Rund um die Stele vor dem Sachs-Stadion wird an den historischen Hintergrund von Stifter Willy Sachs und seine Vertrickungen mit den Nazi-Größen während der NS-Zeit erinnert. Foto: Oliver Schikora

    Wie geht man am besten mit dem nationalsozialistischen Terrorregime in Deutschland zwischen 1933 und 1945 um? Wie beurteilt man den Zweiten Weltkrieg, den Adolf Hitler anfing und in dessen Folge Millionen Menschen auf der ganzen Welt starben, aber natürlich auch in Deutschland selbst? Und wie geht man damit um, dass Millionen Deutsche Täter, Helfer und Trittbrettfahrer eines Regimes voller Verbrecher waren? Was hätte man selbst in der entsprechenden Situation getan? Für seine Firma? Für seine Familie?

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    1 Kommentar
    Richard Müller

    Ich kann darüber nur den Kopf schütteln. Sachs hat sich Himmler und Göring an den Hals geschmissen, war SS-Obersturmbannführer, seine Firma hat Zwangsarbeiter ausgebeutet, am Krieg verdient, in dem sinnlos tausende Deutsche verheizt wurden. Dann sagt ein Herr Horling, dass das Stadion "eine mäzenatische Großtat eines Privatmannes war" und Sachs "Nationalsozialist, aber kein Nazi"?!? Diese Vergangenheit ist eine Schande für die Stadt Schweinfurt und den Verein SW05! Es ist Zeit, dies ehrlich einzugestehen.

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