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Schweinfurt: Verborgene Schätze: Wie ein Förderkreis einen alten Luftschutzbunker zu einem Depot für Industriekultur macht

Schweinfurt

Verborgene Schätze: Wie ein Förderkreis einen alten Luftschutzbunker zu einem Depot für Industriekultur macht

Im Goethebunker lagert der Arbeitskreis Handwerks- und Industriekultur Schweinfurt seltene Stücke der städtischen Industriegeschichte. Ein Besuch vor Ort.
Von Marcel Jan Dinkel
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    Für Sicherheit ist gesorgt: Dieter Bauer, Pressewart des AKI-Förderkreis Industrie-, Handwerks- und Gewerbekultur, neben einer Schaufensterpuppe in Werksschutzuniform der ehemaligen Firma FAG Kugelfischer (heute Schaeffler).
    Für Sicherheit ist gesorgt: Dieter Bauer, Pressewart des AKI-Förderkreis Industrie-, Handwerks- und Gewerbekultur, neben einer Schaufensterpuppe in Werksschutzuniform der ehemaligen Firma FAG Kugelfischer (heute Schaeffler). Foto: Josef Lamber

    Mit einem kurzen Ruck dreht Dieter Bauer den Hebel der zentimeterdicken Stahltür. Beim Aufschwingen schlägt einem der Geruch von Beton, Staub und kaltem Mauerwerk entgegen. Hier in den Räumen des ehemaligen Hochbunkers an der Degnerstraße werden schon seit Jahren keine Räume zur Unterbringung im Ernstfall bereitgestellt – stattdessen lagert der AKI-Förderkreis Industrie-, Handwerks- und Gewerbekultur hier einen Teil seiner Sammlung und Ausstellungsstücke.

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