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Schweinfurt: Verdienter Notarztfahrer geht in den Ruhestand

Schweinfurt

Verdienter Notarztfahrer geht in den Ruhestand

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    Im Kreise seiner Kollegen aus dem Rettungsdienst und Wegbegleiter aus der Gruppe der Notärzte wurde Udo Bernhardt in den wohlverdienten verabschiedet.
    Im Kreise seiner Kollegen aus dem Rettungsdienst und Wegbegleiter aus der Gruppe der Notärzte wurde Udo Bernhardt in den wohlverdienten verabschiedet. Foto: Thomas Lindörfer

    Im Rahmen einer Feierstunde im Rotkreuz-Haus in Schweinfurt wurde der Rettungssanitäter Udo Bernhardt offiziell von Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Als gelernter Bäcker- und Konditormeister wurde er zuerrst ehrenamtlich 1992 aktives Mitglied im BRK. Die erfolgreiche Prüfung als Rettungssanitäter legte er am 13. September 1997 ab und war Mitglied der BRK-Schnell-Einsatz-Gruppe und aktiv im Rettungsdienst als Fahrer unterwegs. Sein hauptamtlicher Beginn 2002 als Rettungssanitäter endete nun nach 22 Jahren, elf Monaten und zehn Tagen für die Bevölkerung in Stadt und Landkreis Schweinfurt. Jeder Notarzt in Schweinfurt kennt Udo Bernhard mit seiner freundlichen und ausgeglichenen Art sowie seiner hochkompeteten Fachkenntnis in der Unterstützung in der präklinischen Notfallmedizin. Für seine vielfältigen Tätigkeiten erhielt er das Ehrenzeichen des BRK in Silber und das Ehrenzeichen des Freistaats Bayern für besondere Verdienste um das BRK in Silber 2019. Tätig war Udo Bernhardt im BRK-Kreisverband Schweinfurt als Rettungssanitäter (zuletzt auf dem Notarzt-Einsatz-Fahrzeug Schweinfurt) und als MPG-Beauftragter für Medizinprodukte aller Art (EKG, Beatmungsgeräte, …. ) sowie als Lagerist im Zentrallager Schweinfurt für Bestellwesen und Beschaffung von z. B. Medikamente, medizinischer Sachbedarf,… Nebenbei hat Udo Berhardt auch die Medizinprodukteeinweisungen für das haupt- und ehrenamtliche Personal sowie die Notärzte gehalten. Udo Bernhardt war und ist bekannt für seine freundliche und hilfsbereite Art. Immer ist er für einen lockeren Spruch zu haben und im BRK wie den anderen HiOrgs wie den Notärzten stets sehr beliebt. Das Wissen, welches er als Urgestein des Rettungsdienstes hat, war auch für alle anderen, vor allem jungen Mitarbeiter/Innen und Kolleg/Innen sehr wichtig und es konnte immer darauf zurückgegriffen werden.

    Er ist in seiner hauptamtlichen Zeit rund 20.000 Einsätze gefahren. Udo Bernhardt hat dabei im Rettungsdienst mit den Einsatzfahrzeugen hochgerechnet rund 400.000 Kilometer zurückgelegt.

    Mit einem letzten Funkspruch aus der Integrierten Leitstelle Schweinfurt wurde Udo Bernhardt in "seinem" Notarzt-Einsatzfahrzeug in den Rohestand verabschiedet.
    Mit einem letzten Funkspruch aus der Integrierten Leitstelle Schweinfurt wurde Udo Bernhardt in "seinem" Notarzt-Einsatzfahrzeug in den Rohestand verabschiedet. Foto: Thomas Lindörfer

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