Nach einer sehr herzlichen Begrüßung durch Herrn Leier und Herrn Ott, genannt „Hase“, ging es los. Das erste Highlight war die Fütterung der Geier. Eine Mutige wurde gesucht, die mit ins Geiergehege ging, um die großen Vögel bei ihrem Streit um die besten Fleischbrocken zu beobachten, alle anderen konnten dem Spektakel in Sicherheit vor der Glasscheibe folgen. Eine völlig neue Waldperspektive ergab sich, als wir im „Käfergang“ den Wald durch einen Spiegel, der in die Baumwipfel zeigte, wahrnehmen konnten.
Ein nächster Höhepunkt war die Fütterung am Luchsgehege. Hier berichtete Herr Leier, mit welchen Tricks und mit wie viel Aufwand der erste Luchs, die Liesl, vom Baum geholt wurde. Fast schon am Ende der Führung ging es durch das Tor der Wünsche. Die letzte Station betraf den Ausblick auf Beopolis, die Eröffnung der Vogelstadt im nächsten Jahr. Vieles im Wildpark ist durch Spendengelder finanziert, so auch die neu entstehende Voliere, der „Bauernhof“, das Eselhaus, der laut Leier „größte Elch Deutschlands“ (gemeint ist das Klettergerüst) und die Riesenrutsche.
Als kleines Dankeschön für die lehrreiche und unterhaltsame Führung leistete auch der Verein Mentor-Die Leselernhelfer einen Spendenbeitrag und erhielt dafür zwei Urkunden zur Ernennung zum „hochverdienten Bürger von BeoPolis“. Zum Abschluss des Nachmittags traf man sich im Schatten des Podiums an der Waldschänke, wo es für jeden ein Getränk und eine kleine Überraschung gab.
Unser besonderer Dank gilt Thomas Leier für vielerlei Einblicke in das natürliche Leben im Wald, die er uns auf seine ganz besondere, unterhaltsame, informative und überaus spritzige Art vermittelt hat. Wir danken auch Herrn Torsten Ott, der als „Hase“ immer wieder Überraschungen zur Hand hatte. Wie immer geht auch ein Dank an unsere Leselernhelferinnen und –Helfer für ein Jahr geleisteter ehrenamtlicher Arbeit zum Wohle unserer Kinder.
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