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Schweinfurt: Wie das Rote Kreuz in Schweinfurt dem Fachkräftemangel entgegenwirken will

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Wie das Rote Kreuz in Schweinfurt dem Fachkräftemangel entgegenwirken will

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    Die neuen Schüler zum Notfallsanitäter starten in Schweinfurt ihre dreijährige Beurfsausbildung. Von links :Praxisanleiter Christoph Fella, Maximilian Lukat, Jule Kathan, Julia Zimmermann, Selina Schmidbauer und Leiter-Rettungsdienst Florian Biber.
    Die neuen Schüler zum Notfallsanitäter starten in Schweinfurt ihre dreijährige Beurfsausbildung. Von links :Praxisanleiter Christoph Fella, Maximilian Lukat, Jule Kathan, Julia Zimmermann, Selina Schmidbauer und Leiter-Rettungsdienst Florian Biber. Foto: Florian Biber

    Der BRK-Kreisverband Schweinfurt erhält Verstärkung im Rettungsdienst: Judith Merz hat ihre dreijährige Ausbildung zur Notfallsanitäterin erfolgreich abgeschlossen und wird ab sofort das Team im Einsatz unterstützen, informiert der BRK-Kreisverband in einer Pressemitteilung.

    Kreisgeschäftsführer Thomas Lindörfer betont, dass jede zusätzliche qualifizierte Fachkraft eine Entlastung für das Team und eine Stärkung der rettungsdienstlichen Versorgung in der Region bedeute. Um dem Fachkräftemangel im Rettungswesen entgegenzuwirken, startete der Kreisverband Schweinfurt zum 1. Oktober die Ausbildung von vier neuen Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern.

    Insgesamt befinden sich derzeit rund zehn Auszubildende in der dreijährigen Ausbildung, die sowohl an der Berufsfachschule des BRK in Würzburg als auch an der Lehrrettungswache und in Kooperationskrankenhäusern stattfindet. Die Auszubildenden werden dabei intensiv von Praxisanleiterinnen und Praxisanleitern betreut. Florian Biber, Leiter Rettungsdienst, hebt hervor, dass die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte entscheidend für die langfristige Sicherung der Qualität und Verlässlichkeit der Arbeit sei. Auch Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter werden weiterhin benötigt. (skr)

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