Am Tag der Offenen Tür im Ausbildungszentrum von SKF informierten sich zahlreiche junge Menschen über Berufe in einem modernen Produktionsumfeld, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Dieser sind auch die folgenden Informationen entnommen.
In der auf drei Etagen verteilten Lehrwerkstatt an der Ernst-Sachs-Straße prägen inzwischen CNC-Maschinen, programmierbare Roboter, 3D-Drucker und andere elektronische Anlagen das Bild, während klassische Werkzeuge wie Schraubstöcke weiterhin genutzt werden. Die Ausbildung bei SKF vermittelt aktuelles Technikwissen und Einblicke in die Produktionsabläufe des Unternehmens, so die Mitteilung. SKF-Arbeitsdirektorin Anna Krimmel betonte beim Rundgang die Bedeutung der Fachkräftegewinnung im eigenen Haus. „Unsere Auszubildenden erwerben hier das erforderliche Rüstzeug für den Einsatz in unseren hoch automatisierten ‚Worldclass-Channels‘. Gleichzeitig vermitteln wir unsere unternehmensspezifischen Werte, die für ein verantwortliches und nachhaltiges Wirtschaften garantieren“, wird Krimmel in der Pressemitteilung zitiert. Betriebsratsvorsitzender Norbert Völkl hob hervor, dass die betriebliche Ausbildung seit Jahrzehnten den Schlüssel für erfolgreiches Wirtschaften darstelle. Für den Ausbildungsstart im September 2026 sind insgesamt 24 Ausbildungsstellen in den Bereichen Industriemechanik, Mechatronik und Zerspanungsmechanik ausgeschrieben. Weitere Informationen gibt es unter www.skf.de/karriere (skr)
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