Krisenrennstall Alpine wird keine eigenen Formel-1-Motoren mehr herstellen und von 2026 an Antriebe von Mercedes beziehen. Mutterkonzern Renault hatte schon im September entschieden, am Standort Viry-Chatillon künftig keine Werksmotoren für die Motorsport-Königsklasse mehr zu entwickeln. Wie Alpine um Chefberater Flavio Briatore mitteilte, wird Mercedes von 2026 an bis Ende 2030 Motoren und auch Getriebe liefern. Ab 2026 gilt in der Formel 1 ein neues Reglement.
Enstone