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Aue: Aues Torwart nimmt Vorwürfe an den Club zurück

Aue

Aues Torwart nimmt Vorwürfe an den Club zurück

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    Den Ball nahm er mit: Aues Torwart Martin Männel (links) nach seinem gehaltenen Elfmeter in der Nachspielzeit, der dem Zweitligisten den 4:3-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg gesichert hatte, mit Teamkollege Dennis Kempe.
    Den Ball nahm er mit: Aues Torwart Martin Männel (links) nach seinem gehaltenen Elfmeter in der Nachspielzeit, der dem Zweitligisten den 4:3-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg gesichert hatte, mit Teamkollege Dennis Kempe. Foto: Daniel Schäfer

    Nach der ärgerlichen 3:4-Niederlage bei Erzgebirge Aue am Freitagabend in einem selten turbulenten Zweitliga-Spiel sah sich der 1. FC Nürnberg auch mit dem Vorwurf des schlechten Benehmens konfrontiert. Aues Torwart Martin Männel, der den Sachsen mit seinem gehaltenen Foulelfmeter in der neunten Minute der Nachspielzeit den Sieg gerettet hatte, machte sich in der Mixed Zone des Erzgebirgsstadions überraschend Luft. "Was ich so mitbekommen habe, sind die Nürnberger in ihrem Hotel in Bad Schlema ziemlich durchgedreht und haben die Angestellten dort als Bauern bezeichnet", sagte Männel.

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