Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten

Augsburger Kanute Hannes Aigner kritisiert den Deutschen Kanu Verband beim Weltcup in Augsburg

Kanuslalom

Stürmische Wettkampftage auf dem Augsburger Eiskanal

    • |
    • |
    Viele Medaillen hat der Augsburger Kanute Hannes Aigner dem Deutschen Verband schon gesichert, jetzt droht der 35-Jährige aufgrund seines Alters seine Sportförderung zu verlieren.
    Viele Medaillen hat der Augsburger Kanute Hannes Aigner dem Deutschen Verband schon gesichert, jetzt droht der 35-Jährige aufgrund seines Alters seine Sportförderung zu verlieren. Foto: Fred Schöllhorn

    Mit solch klaren Worten hat selten ein Spitzensportler Kritik an seinem Verband geübt: "Es ist leider so, dass der Deutsche Kanu Verband Leistung mittlerweile nicht mehr so in den Vordergrund stellt, sondern eher das Entwicklungspotenzial der Athleten. Das ist bei mir jetzt natürlich nicht groß, wenn man vorher schon gut war. Da ist es schwieriger, sich weiterzuentwickeln“, machte der 35-jährige Kanute des Augsburger Kajak Vereins (AKV) beim Weltcup in Augsburg seinem Ärger Luft, dass ihm künftig die Sportförderung des Verbands und der Bundeswehr verwehrt werden soll. Mitten in der Saison wurde der Sportler, der 2018 in Rio de Janeiro Weltmeister im Kajak Einer geworden war und in London und Tokio zwei olympische Bronzemedaillen gewonnen hat, über diese Maßnahme informiert. 

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden