Noch im Oktober stand Benedikt Duda überraschend im Endspiel der Europameisterschaft. Gut drei Monate später ist Deutschlands Tischtennis-Spieler des Jahres dagegen aus erfreulichen Gründen außer Form: „Ich bin seit vier Wochen Papa eines Sohnes und schlafe im Moment nicht richtig. Es dauert wohl noch ein bisschen, bis ich mich an alle Umstellungen gewöhnt habe”, sagte der Weltranglisten-15. nach zwei Niederlagen beim ersten Grand-Smash-Turnier des Jahres in Singapur.
Singapur