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Die Situation wird brenzlig

Lokalsport Bad Kissingen

Die Situation wird brenzlig

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    Volleyball (ts)

    3. Liga Ost, Frauen

    TSV Eiselfing – TV/DJK Hammelburg3:0
    SV Esting – TV Altdorf3:0
    TV Planegg-Krailling – DJK Augsburg-Hochzoll1:3
    1.(1.)VfL Nürnberg1312138:1135
    2.(3.)DJK Augsburg-Hochzoll149530:2226
    3.(6.)TSV Eiselfing139430:2225
    4.(2.)Dresdner SSV158731:2824
    5.(4.)SV Lohhof II148628:2423
    6.(5.)TV Altdorf148628:2522
    7.(9.)SV Esting1431118:3512
    8.(7.)TV Planegg-Krailling1431115:3510
    9.(8.)TV/DJK Hammelburg1321119:359

    TSV Eiselfing – TV/DJK Hammelburg 3:0 (28:26, 25:21, 25:18).

    Trotz einer gerade im ersten Satz sehr starken Vorstellung rutschten die Hammelburger nach dieser Niederlage auf den letzten Platz. „Das war natürlich schlecht für uns, dass Esting gegen Altdorf gewonnen hat“, urteilte Damen-Trainer Olli Möller, der mit den Männern in Dachau siegte und in Eiselfing von Christian Kranz vertreten wurde. „Dafür nochmal ganz herzlichen Danke, es ist einfach besser, wenn jemand von Außen coacht, als wenn das die Mädels selber machen müssen“, so Olli Möller. Bei einem Spiel weniger hat seine Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt alles in der eigenen Hand, denn nur der Letzte steigt ab. „Blöd ist, dass am letzten Spieltag unsere unmittelbaren Konkurrenten Esting und Planegg gegeneinander spielen. Das sind jetzt alles Rechenspiele. Glück gehört auf jeden Fall dazu, um nicht abzusteigen.“

    Hammelburg begann sehr stark in Eiselfing. Die taktische Umstellung, Tabea Lang von der Mitte auf Außen zu ziehen, funktionierte glänzend. „Tabea hat viele wichtige Punkte über Außen gemacht und war an diesem Tag unsere beste Spielerin“, lobte Olli Möller. Doch trotz einer 24:22-Führung und einigen Satzbällen, gelang es Hammelburg nicht, den Sack zu zu machen.

    Schwächen ausgenutzt

    Auch im zweiten Durchgang hielten die Mädels von der Saale gut, legten einen guten Start hin. Doch mit zunehmender Spieldauer schlichen sich Schwächen in der Annahme ein. „Eiselfing war jetzt kein übermächtiger Gegner, aber in den Phasen, in den wir nachgelassen haben, haben sie unsere Schwächen clever ausgenutzt“, beurteilte der Trainer den Verlust des zweiten Satzes. Im finalen Durchgang wurde auf Hammelburger Seite Wert darauf gelegt, dass alle Spielerinnen, die mitgefahren waren, auch ihre Einsatzzeiten bekamen. „Ein großer Dank an Melanie Meder, dass sie sich trotz der weiten Reise zur Verfügung gestellt hat.“

    Die Hammelburger Damen geben sich aber kämpferisch. „Wir glauben fest an den Ligaverbleib, auch wenn ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass es nicht leicht wird“, betont Olli Möller.

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