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Fußball:: Zwei junge Schiedsrichter steigen auf

Fußball:

Zwei junge Schiedsrichter steigen auf

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    Langjährige Referees: Über ein erfolgreiches Jahr 2012 und Auszeichnungen und Ehrungen für verdiente Schiedsrichter der Gruppe Bad Kissingen freuen sich mit den Ausgezeichneten auch Michael Walter (hinten links) und Heinz Götschel (hinten, 2. von rechts).
    Langjährige Referees: Über ein erfolgreiches Jahr 2012 und Auszeichnungen und Ehrungen für verdiente Schiedsrichter der Gruppe Bad Kissingen freuen sich mit den Ausgezeichneten auch Michael Walter (hinten links) und Heinz Götschel (hinten, 2. von rechts). Foto: Foto: SG Bad Kissingen

    Über motivierte „junge“ und verdiente „reifere“ Schiedsrichterkameraden freute sich die Fußball-Schiedsrichtergruppe Bad Kissingen bei ihrer Jahresschlusssitzung in Stralsbach. Gruppenschiedsrichterobmann (GSO) Heinz Götschel, der auch Michael Walter, Mitglied im Bezirksschiedsrichterausschuss (BSA) begrüßen konnte, freute sich über zwei sehr erfolgreiche Neulingslehrgänge und zeichnete verdiente Schiedsrichterkameraden aus.

    In seinem Jahresrückblick hob Heinz Götschel besonders den Sonderaufstieg der beiden jungen Schiedsrichter Dominique Moritz und Sebastian Wieber in die Bezirksliga heraus. Besonders freute Götschel, dass die zwei durchgeführten Neulingslehrgänge der Bad Kissinger Gruppe 25 neue, motivierte Nachwuchsschiedsrichter beschert hatten. Er zeigte auf, dass die Schiedsrichter der Gruppe Bad Kissingen 2678 Spiele geleitet haben. Das bedeutet, dass die aktiven Schiedsrichter im Durchschnitt 33 Spiele pro Jahr leiten und somit fast jedes Wochenende dem Fußballsport opfern.

    BSA-Mitglied Michael Walter sah im Sonderaufstieg des 16-jährigen Dominique Moritz vom TSV Steinach und des 18-jährigen Sebastian Wieber vom SV Ramsthal zum einem die Bestätigung für die persönlichen hervorragenden Leistungen und die Bereitschaft der beiden, die angebotenen Fördermöglichkeiten zu nutzen. Zum anderen wertete Walter es aber auch als Verdienst der ausgezeichneten Arbeit des Lehrteams mit Marcel Endres, Hermann Freibott und Peter Schmitt.

    Walter sah es auch als Verdienst von Götschel und seiner Gruppenführung, die nicht nur einen hohen Wert auf eine fundierte Ausbildung als solide und nötige Basis legen, sondern durch permanente Fort- und Weiterbildung ein hohes Niveau in der Gruppe garantierten. Sein Dank galt auch den Schiedsrichterkameraden Kai Steinmetzer, Stefan Orf, Sebastian Cornely und Steffen Malzer von der SR-Gruppe Bad Neustadt, die die beiden Aufsteiger bei ihren Einsätzen zur Seite stehen. Als Erfolg für die Arbeit der Führungscrew mit Heinz Götschel an der Spitze wertete Walter besonders, dass im Jahr 2012 mit zwei Neulingslehrgänge 25 neue Schiedsrichter gewonnen werden konnten.

    Ein Höhepunkt war die Auszeichnung verdienter Schiedsrichterkameraden durch Heinz Götschel und Michael Walter. Für fünf Jahre aktive Schiedsrichtertätigkeit erhielten Sebastian Sutter und Marcel Klug die Anstecknadel in Bronze der Gruppe. Mit der Bezirksehrennadel in Gold wurden für zehn Jahre Thomas Ehrenberg, Rüdiger Klug und Marco Rost ausgezeichnet. Für 15 Jahre „Schiri“ erhielten Harald Grom und Helmut Schüller die Gruppenehrennadel in Silber, für 25 Jahre Schiedsrichtertätigkeit wurden Michael Ritter, Martin Schneider und Herwig Seidling mit der Bezirksehrennadel in Gold ausgezeichnet. Das Verbandsehrenzeichen in Gold erhielten für 30 Jahre Schiedsrichtertätigkeit die aktiven Referees Winfried Hehn, Günter Schmitt, Norbert Kessler sowie die passiven Schiedsrichter Gerold Hahn und Armin Wehner.

    Adolf Schmitt wurde für 35 Jahre Treue mit der Gruppennadel in Gold ausgezeichnet. Heinz Danz, der 2011 wegen eines Krankenhaus-Aufenthaltes bei der Ehrung nicht anwesend sein konnte, erhielt für 45 Jahre Treue die Gruppennadel in Gold mit Kranz. Für 45 Jahre Schiedsrichtertätigkeit erhielt auch der jederzeit einsetzbare Anton Stöth, der im Jahr 2012 48 Spiele von den D-Junioren bis zur Kreisklasse leitete, die Gruppennadel in Gold mit Kranz. Als Termin für den 1. Lehrabend im Jahr 2013 nannte Götschel den 28. Januar.

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