Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bad Kissingen
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Bad Kissingen
Icon Pfeil nach unten

Handball: Unberechenbarer Gegner wartet auf HSC

Handball

Unberechenbarer Gegner wartet auf HSC

    • |
    • |

    Handball (rsp)

    Regionalliga Süd Männer Heute, 20 Uhr: SG Haslach-Herrenberg-Kuppingen – HSC Bad Neustadt

    Klare Vorstellungen hat man im Lager des HSC Bad Neustadt (2./39:9), was den heutigen Auswärtsauftritt bei der SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen (4./30:20) sowie das Heimspiel am Samstag gegen den TSV Deizisau (10./23:27) betrifft.

    „Wir wollen auch nach Pluspunkten auf zwei Zähler an Neuhausen/Erms herankommen. Und dann muss man einfach mal schauen, wie sich die vier letzten Spieltage noch entwickeln“, berichtet HSC-Trainer Fritz Zenk. Er kann eventuell auch wieder mit Jugendnationalspieler Andreas Schröder planen. Der Youngster trainierte nach seiner Knieverletzung am Samstag erstmals wieder mit der Mannschaft.

    Die Herrenberger bezeichnet Fritz Zenk als eine körperlich relativ klein gewachsene Mannschaft, die einen sehr schnellen und dynamischen Handball spiele. „Überragender Werfer“ ist dabei Rückraumakteur Andreas Blodig, den man laut Zenk „kurz“ halten möchte. Mit Tobias Barthold habe der gewöhnlich mit einer aggressiven 3:2:1-Abwehr agierende Hausherr auch einen sehr starken Torhüter. Dass mit Regisseur Kai Wohlbold (doppelter Unterkieferbruch) und und dem schwedischen Halbspieler Martin Johansson (Knieverletzung) zwei wichtige Leistungsträger bei der SG H2Ku ausfallen, erachtet Fritz Zenk als Schwächung der Burkert-Schützlinge, die sich in der jüngeren Vergangenheit als äußerst unberechenbares Team präsentierten. „Und gegen uns werden sie auf Revanche für ihre 29:35-Hinspielniederlage sinnen“, so Zenk.

    Was die taktische Marschroute für die bevorstehenden 60 Minuten betrifft, möchte Zenk „auch erst einmal sehen, was sich der Gegner so ausgedacht hat“. Parallel dazu soll mit einer entsprechend konsequenten Vorstellung von Beginn an gezeigt werden, „dass wir dieses Spiel gewinnen wollen“. Daher fordert Fritz Zenk von den eigenen Schützlingen einmal mehr höchste Konzentration und keinerlei Nachlässigkeiten, wie man sie sich bei den jüngsten Pflichtsiegen über Hemsbach und in Leipzig vor allem im Torabschluss erlaubte.

    Aufgebot: Rostislav Badura, Stefan Schuchardt; Jiri Piroch, Stefan Fladt, Stefan Schröder, Stefan Linsmeier, Daniel Hellwig, Michal Tonar, Philipp Oehrl, Adrian Wendlandt, Tommi Sillanpää, Andreas Schröder.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden