„Sorgen? Warum soll ich mir Sorgen machen?“ Trainer Lucien Favre war am späten Montagabend in Nürnberg nicht bereit, sich auf eine Krisendiskussion einzulassen. Dabei hatte Borussia Dortmund mit dem 0:0 wettbewerbsübergreifend zum fünften Mal in Folge nicht gewonnen. Der Vorsprung des Bundesliga-Tabellenführers auf Dauermeister Bayern München, der schon einmal entthront schien, ist auf drei Punkte geschrumpft. Schon am kommenden Wochenende, wenn die Bayern gegen die Hertha antreten und der BVB in Leverkusen die Mannschaft der Rückrunde empfängt, könnte der Verfolger gleichziehen.
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