Es gibt feine Unterschiede zwischen der Arbeit als Fußballprofi und jener im Straßenbau, die unvoreingenommenen Beobachtenden nicht sofort auffallen. Weil ja phänotypisch oftmals ähnlich. Muskulöser Oberkörper und Neigung, Gliedmaßen künstlerisch wertvoll vom Tattoo-Künstler des Vertrauens aufhübschen zu lassen. Und dann ja auch die Tätigkeit an sich. Wichtig für das Gemeinwesen. Weil die Deutschen ihre Freiheit am liebsten mit 220 km/h auf der Autobahn ausleben oder aber Millionäre beschimpfen, die unfähig sind, einen Ball aus drei Metern ins Tor zu schießen. Und dann auch noch die Ohren. Zumeist umhüllt von einem Kopfhörer. Hier aber auch der große Unterschied. Im Straßenbau dient er als Schutz, weil sich Presslufthammerlärm als nicht allzu förderlich bezüglich der Hörfähigkeit erwiesen hat.
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