Die Deutsche Fußball Liga will sich im Streit um den immer dichter gestaffelten Fußball-Kalender „vermittelnd und kooperativ einbringen”. Die Gesundheit der Spieler „und der Schutz der nationalen Ligen als Herzkammern des Fußballs sind wichtige gemeinsame Anliegen”, sagte DFL-Geschäftsführer Marc Lenz auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Die DFL begleite als Mitglied der European Leagues deren Beschwerde auf EU-Ebene gegen „die einseitige Festlegung des internationalen Spielkalenders” gegen die FIFA.
Frankfurt/Main