Doping-Experte Fritz Sörgel hat die Entscheidung der Handball-Bundesliga, Torhüter Nikola Portner freizusprechen, stark kritisiert. „Ich halte davon überhaupt nichts. Er wäre nicht der erste Sportler, der einen guten Leumund hat und trotzdem gedopt hat”, sagte Sörgel dem Portal „Handball-World” und äußerte unabhängig vom Fall des Schweizer Nationaltorwarts: „Wer ein Dopingmittel im Blut oder Urin hat, ist zu sperren.”
Magdeburg