Mit einer Mischung aus Wehmut und Vorfreude verließen Deutschlands Handballer das olympische Dorf. Fast zwei Wochen waren die kleinen Wohngemeinschaften am nördlichen Stadtrand von Paris das Zuhause für die Medaillenjäger um Juri Knorr. Aus den ungemütlichen Pappbetten geht es nun auf komfortablere Hotelmatratzen. Aus der Gruppenphase in die K.o.-Spiele. „Jetzt ist es vorbei mit Dorf genießen und Spaß haben. Der Handball ist jetzt im absoluten Fokus”, kündigte Kapitän Johannes Golla die Zeitenwende an.
Paris/Lille