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Fussball: Einer von 300: Als Reporter beim Geisterspiel

Fussball

Einer von 300: Als Reporter beim Geisterspiel

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    Fast allein im weiten Rund: Club-Trainer Jens Keller beim 1:1 des 1. FC Nürnberg am Freitag gegen Erzgebirge Aue.
    Fast allein im weiten Rund: Club-Trainer Jens Keller beim 1:1 des 1. FC Nürnberg am Freitag gegen Erzgebirge Aue. Foto: Matthias Hangst

    Das Beste am Profifußball in Corona-Zeiten? Wenn man denn als Journalist zum Spiel zugelassen ist: die staufreie Anreise. Auf dem breiten Mittelstreifen der Großen Straße, wo Club-Fans sonst 90 Minuten vor dem Anpfiff schon fleißig einparken, herrscht jetzt gähnende Leere. Eine Fahrschule nutzt die abgesperrte Fläche für das Training eines Motorrad-Schülers. Fans des 1. FC Nürnberg oder gar von Erzgebirge Aue sind im Umfeld des Max-Morlock-Stadions keine zu sehen. Man hält sich an die Vorgaben der Deutschen Fußball Liga (DFL). Zusammenballungen von Menschen würden Ansteckungsrisiko bedeuten - und die Gefahr von Spielverboten.

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