Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten
Eishockey
Icon Pfeil nach unten

Deutsche Eishockey Liga: Früherer Münchner Rekordtorschütze verlässt den EHC

Deutsche Eishockey Liga

Früherer Münchner Rekordtorschütze verlässt den EHC

    • |
    • |
    • |
    Trevor Parkes verlässt den EHC Red Bull München.
    Trevor Parkes verlässt den EHC Red Bull München. Foto: Sven Hoppe/dpa

    Trevor Parkes verlässt den EHC Red Bull München. Nach sieben Jahren trennen sich damit die Wege des Kanadiers und des Clubs aus der Deutschen Eishockey Liga. Das größte Highlight der sieben gemeinsamen Jahre war der Gewinn der deutschen Meisterschaft im Jahr 2023. Bis zur Saison 2024/25 absolvierte Parkes 332 DEL-Partien für die Red Bulls. In der zurückliegenden Spielzeit kam er aufgrund einer schwerwiegenden Knieverletzung zu keinen weiteren Einsätzen.

    «Die besten Jahre meiner Karriere»

    «Die vergangenen sieben Jahre waren ohne Frage die besten meiner Karriere. Der Wechsel nach München war damals eine leichte Entscheidung, die ich bis heute keine Sekunde bereut habe. Es bleiben unvergessliche Momente: Den Meisterpokal vor zwei Jahren in die Luft zu strecken, war sicherlich das größte Highlight meiner Laufbahn», sagte Parkes laut Mitteilung. Parkes war im Sommer 2018 nach zwei Spielzeiten bei den Augsburger Panther nach München gewechselt.

    Bis zum 16. Februar dieses Jahres war Parkes DEL-Rekordtorschütze des EHC Red Bull München. Insgesamt 128 Treffer gelangen dem 34-Jährigen im Trikot der Münchner. Mittlerweile wird die interne Torjägerliste von Yasin Ehliz mit 131 DEL-Toren angeführt. In den Spielzeiten 2019/20 und 2020/21 wurde der Kanadier in der Hauptrunde jeweils DEL-Torschützenkönig. Allein in den ersten fünf Jahren seiner Zeit bei den Red Bulls gelangen Parkes 98 DEL-Treffer - kein anderer DEL-Spieler war in dieser Zeit häufiger erfolgreich.

    «Gehört zu den Besten der Besten»

    «Trevor war während seiner Zeit bei uns ein echter Impact-Spieler – auf und neben dem Eis. Er war eine Führungspersönlichkeit durch und durch. Leider hat ihn eine schwere Verletzung letzte Saison ausgebremst, sodass er seine Zeit bei uns nicht so beenden konnte, wie er es verdient hätte», sagte Manager Christian Winkler. «Er wird immer zu den Besten der Besten unserer Organisation gehören.»

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden