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Stanley Cup: 2:5 zu Hause: Oilers in NHL-Finals stark unter Druck

Stanley Cup

2:5 zu Hause: Oilers in NHL-Finals stark unter Druck

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    Die Oilers setzten auf Calvin Pickard im Tor, der Plan ging nicht auf.
    Die Oilers setzten auf Calvin Pickard im Tor, der Plan ging nicht auf. Foto: Darryl Dyck/The Canadian Press/AP/dpa

    Den Edmonton Oilers um Leon Draisaitl droht in den Stanley-Cup-Finals wie im vergangenen Jahr eine große Enttäuschung gegen die Florida Panthers. Vor den eigenen Fans unterlagen die Oilers dem Titelverteidiger im fünften Spiel der Best-of-Seven-Serie 2:5. Edmonton liegt nach Siegen damit 2:3 hinten. In der deutschen Nacht zum Dienstag könnten die Panthers erneut die Meisterschaft in der besten Eishockey-Liga der Welt bereits perfekt machen.

    Die Oilers dagegen müssten gewinnen, um ein siebtes Spiel und die Rückkehr der Serie nach Kanada zu erzwingen. Vergangene Saison hatten die Oilers nach drei Niederlagen zum Start zwar ein siebtes Spiel erzwungen, dort aber 1:2 verloren und den großen Triumph verpasst.

    Von Momentum nach dem Sieg in Florida keine Spur in Edmonton

    Zwei Tage nach dem Comeback in Florida, als die Oilers nach 0:3-Rückstand sogar 4:3 in Führung gingen und in der Verlängerung schließlich den Sieg holten, war von Schwung und Momentum nichts zu spüren. Im Gegenteil: Die Panthers lagen nach dem ersten Drittel 2:0 vorne und sorgten für Stille und besorgte Gesichter auf den Tribünen der Eishalle.

    Connor McDavid sorgte mit dem 1:3 im Schlussdrittel schließlich für Jubel, aber nur 46 Sekunden später stellte Sam Reinhart mit dem 4:1 den Drei-Tore-Vorsprung wieder her. Mit sechs Feldspielern und ohne Torwart erzwang Edmonton zwar noch einen Treffer, kassierte aber aufs leere Tor selbst auch noch einen weiteren Gegentreffer.

    Der Jubel der Florida Panthers traf die Fans der Oilers.
    Der Jubel der Florida Panthers traf die Fans der Oilers. Foto: Jason Franson/The Canadian Press/AP/dpa
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