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French Open: Tennisstar Sinner bei French Open weiter makellos

French Open

Tennisstar Sinner bei French Open weiter makellos

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    Jannik Sinner dominiert seine Gegner bei den French Open weiter nach Belieben.
    Jannik Sinner dominiert seine Gegner bei den French Open weiter nach Belieben. Foto: Aurelien Morissard/AP/dpa

    Der Weltranglisten-Erste Jannik Sinner marschiert bei den French Open weiter mühelos durch das Turnier. Der Italiener gewann sein Achtelfinale in Paris gegen den Russen Andrej Rubljow klar mir 6:1, 6:3, 6:4 und ist im Stade Roland Garros damit weiter ohne Satzverlust. Sinner bekommt es jetzt im Viertelfinale mit dem Kasachen Alexander Bublik zu tun, der den an Nummer fünf gesetzten Briten Jack Draper mit 5:7, 6:3, 6:2, 6:4 bezwang und erstmals bei einem Grand-Slam-Turnier im Viertelfinale steht.

    Für Sinner ist es der erste große Auftritt seit seiner Dopingsperre. Der dreimalige Grand-Slam-Turnier-Champion hatte erst vor rund drei Wochen in Rom sein Comeback nach drei Monaten Pause gegeben, die er nach einer Einigung mit der Welt-Anti-Doping-Agentur Wada über eine entsprechend lange Sperre eingelegt hatte.

    Deal mit Wada

    Bei dem Südtiroler waren im März 2024 Spuren des Dopingmittels Clostebol entdeckt worden. Sinner gab an, dass die Substanz über die Hände eines Masseurs unwissentlich in seinen Körper gelangt sei. Die für Dopingverfahren zuständige Agentur Itia glaubte dem Tennisprofi und verzichtete auf eine Sperre. Dagegen ging die Wada vor und rief den Sportgerichtshof Cas an. Die Verhandlung wurde nach der außergerichtlichen Einigung dann abgesagt.

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