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Diskriminierung: Nun auch Amiri: Üble Beleidigung gegen Mainzer Torschützen

Diskriminierung

Nun auch Amiri: Üble Beleidigung gegen Mainzer Torschützen

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    Nadiem Amiri (1. FSV Mainz 05) jubelt nach seinem Tor zum 0:1. Anschließend wurde er übel beleidigt.
    Nadiem Amiri (1. FSV Mainz 05) jubelt nach seinem Tor zum 0:1. Anschließend wurde er übel beleidigt. Foto: Robert Michael/dpa

    Fußball-Nationalspieler Nadiem Amiri hat eine üble Beleidigung in den sozialen Medien öffentlich gemacht. Nach seinem Tor zum 1:0-Sieg des 1. FSV Mainz 05 in der ersten DFB-Pokalrunde bei Dynamo Dresden wurde der 28-Jährige auf das Heftigste beschimpft. Amiri, der die Partie mit einem sehenswerten Freistoßtreffer entschieden hatte, reagierte fassungslos: «Keine Worte mehr für so Menschen», schrieb der 28-Jährige in einer Instagram-Story über den Inhalt der Nachricht.

    Die Mainzer veröffentlichten auf der Online-Plattform X zudem eine üble rassistische Beleidigung gegen Mittelfeldspieler Arnaud Nordin und kündigten rechtliche Schritte an. «Bei uns ist kein Platz für Rassismus, Hetze und Hass im Internet, im Stadion und sonst wo! Gemeinsam mit unseren Jungs gehen wir juristisch gegen diese Personen vor», teilte der Bundesligist mit.

    Es ist nicht die erste rassistische Beleidigung am ersten Pokal-Wochenende der Saison. Auch rings um die Partien in Leipzig, Potsdam und Essen gab es Vorfälle in den Stadien oder in den sozialen Medien.

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