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Fußball: Frankreich dank Mbappé auf WM-Kurs

Fußball

Frankreich dank Mbappé auf WM-Kurs

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    Superstar Kylian Mbappe traf zur 1:0-Führung für Frankreich.
    Superstar Kylian Mbappe traf zur 1:0-Führung für Frankreich. Foto: Michel Euler/AP/dpa

    Frankreich kann dank Stürmerstar Kylian Mbappé langsam aber sicher für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr planen. Das Team von Trainer Didier Deschamps gewann in Paris in der WM-Qualifikation gegen Aserbaidschan mit 3:0 (1:0) und führt die Gruppe D mit neun Zählern souverän an. Tabellenzweiter ist die Ukraine mit vier Punkten, die spektakulär mit 5:3 (3:1) auf Island gewann. Nur der Erste qualifiziert sich direkt für die WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko.

    Die Franzosen drückten 45 Minuten auf den Führungstreffer. 14:0-Torschüsse sorgten allerdings nicht für ein Erfolgserlebnis. Erst eine Einzelleistung von Mbappé in der Nachspielzeit erlöste das Star-Ensemble: Der Stürmer von Real Madrid dribbelte drei Gäste-Profis aus und traf im Zusammenspiel mit dem Ex-Frankfurter Hugo Ekitiké zum 1:0 (45.+2).

    Adrien Rabiot erhöhte nach dem Seitenwechsel nach perfektem Pass von Mbappé auf 2:0 (69.). Mbappé musste in der Schlussphase angeschlagen vom Platz (83.). Für ihn kam Florian Thauvin, der nur wenig später den 3:0-Endstand markierte.

    Auch Schweiz auf WM-Kurs

    Auch die Schweiz hat durch ein 2:0 (0:0) in Schweden einen großen Schritt in Richtung WM gemacht. Dank der Big Points in Solna führt das Team von Trainer Murat Yakin die Gruppe B mit neun Punkten an. Granit Xhaka (65./Foulelfmeter) und Johan Manzambi (90.+4) waren die Torschützen. Hinter der Schweiz rangiert die Auswahl aus dem Kosovo nach dem 0:0 gegen Slowenien mit fünf Punkten Rückstand auf Platz zwei.

    Belgien kam auch im zweiten Duell mit Nordmazedonien nicht über ein Unentschieden hinaus. Nach dem 1:1 im Hinspiel gab es für das Team um Kapitän Kevin De Bruyne in Gent nur ein 0:0. Nordmazedonien führt mit einem Spiel mehr die Gruppe J mit zwölf Punkten vor Belgien (11 Zähler) und Wales (10) an.

    Frankreichs Adrien Rabiot sorgte für die Entscheidung.
    Frankreichs Adrien Rabiot sorgte für die Entscheidung. Foto: Michel Euler/AP/dpa
    Belgien und Kapitän Kevin De Bruyne (r) hatten mit Nordmazedonien große Probleme.
    Belgien und Kapitän Kevin De Bruyne (r) hatten mit Nordmazedonien große Probleme. Foto: Geert Vanden Wijngaert/AP/dpa
    Mbappé war einmal mehr der Matchwinner für Frankreich.
    Mbappé war einmal mehr der Matchwinner für Frankreich. Foto: Michel Euler/AP/dpa
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