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Fußball-Nationalmannschaft: DFB-Geschäftsführer Rettig: 0:2 hat «Spuren hinterlassen»

Fußball-Nationalmannschaft

DFB-Geschäftsführer Rettig: 0:2 hat «Spuren hinterlassen»

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    Verspricht einen anderen Auftritt im nächsten Spiel: DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig (l).
    Verspricht einen anderen Auftritt im nächsten Spiel: DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig (l). Foto: Christian Charisius/dpa

    DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig erwartet, dass die deutsche A-Nationalmannschaft die richtigen Schlüsse aus der schmerzhaften Länderspiel-Pleite in der Slowakei zieht. «Die Mannschaft ist zu Recht hart kritisiert worden», sagte Rettig bei ProSieben Maxx. «Ich finde, dass der Trainer die richtigen Worte gefunden hat, Rudi Völler hat die richtigen Worte gefunden, aber auch die Mannschaft, und das hat mir gefallen, war selbstkritisch. Sie ist wirklich sehr hart mit sich ins Gericht gegangen.»

    Rettig: Das Spiel hat wirklich Spuren hinterlassen

    Die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes von Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte am Donnerstagabend in der WM-Qualifikation mit 0:2 in Bratislava gegen die Slowakei verloren. Auf die Frage während des deutschen U21-Länderspiels in Albanien, ob man Nachwuchskräfte bei der WM im kommenden Sommer im A-Team sehen werde, hielt sich Rettig zurück.

    «Erst mal müssen wir uns qualifizieren. Das gehört ja auch zur Wahrheit. Jetzt sollten wir nicht anfangen, schon den zweiten vor dem ersten Schritt zu tun nach diesem Spiel, was bei uns wirklich Spuren hinterlassen hat», sagte Rettig.

    «Alles reinschmeißen am Sonntag in Köln»

    Wie Bundestrainer Nagelsmann versprach auch Rettig eine klare Leistungssteigerung für das nächste Spiel am Sonntag (20.45 Uhr/RTL) in Köln gegen Nordirland. «Wir werden alles dafür tun, am Sonntag ein anderes Gesicht zu zeigen», sagte der DFB-Geschäftsführer, «weil es gibt nichts Schöneres, als bei einer Weltmeisterschaft dabei zu sein und dafür werden wir alles reinschmeißen am Sonntag in Köln.»

    Sechs Siege in sechs Spielen wollte Nagelsmann auf dem Weg zur WM. Dieses Ziel ist schon dahin. Aber natürlich ist auch Platz eins in der Gruppe A mit den Slowaken, Nordirland und Luxemburg noch möglich. Die Entscheidung könnte im letzten Spiel am 17. November in Leipzig eben gegen die Slowakei fallen. Erst einmal soll aber am Sonntag ein Sieg her.

    Andreas Rettig sah sich das Spiel der deutschen U21 in Albanien an.
    Andreas Rettig sah sich das Spiel der deutschen U21 in Albanien an. Foto: Nderim Kaceli/dpa
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