Wehmut kommt bei Simon Geschke keinesfalls auf. „Ich würde jetzt nicht sagen, dass es zu früh ist aufzuhören”, sagt der 38-Jährige. Am Sonntag war der Radprofi zum letzten Mal bei einer WM dabei, am Donnerstag fällt der finale Vorhang seiner aktiven Karriere: Beim Münsterland Giro verabschiedet er sich am Tag der Deutschen Einheit von den Fans - wie zuvor schon André Greipel und Erik Zabel.
Zürich