Die zwei Rasenplätze des FC Augsfeld strahlen saftig grün. Michael Hehn, der "Co-Co-Trainer" der ersten Mannschaft und Spieler Stefan Klemm laufen mit fast andächtigem Blick in Richtung Grün am Rande der Spielfelder entlang. Hätten sie früher gewusst, dass "die Presse" vorbeikommt, wäre der Rasen vorher gemäht worden, durchbricht Hehn den Moment der Stille. Den Augsfeldern geht es wie so vielen im Amateursport derzeit. Sie vermissen den Rasen, das Spiel, die Bratwurst und das gemeinsame Kaltgetränk im Sportheim.
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